Hier erfahren Sie in chronologischer Reihenfolge, was die LK’s von Fr. Locher, Fr. Emmerich und Fr. Winkelmann in Dublin so Interessantes erlebt haben. Von der Guinness Brauerei bis zu “The Spike“ ist alles dabei.


Sonntag 7. Oktober 2012

Treffpunkt war um 8 Uhr am Frankfurter Flughafen. Um kurz nach 8 waren dann auch alle Schüler und die Lehrer Frau Locher, Frau Winkelmann, Frau Emmerich und Herr Soldat da und es ging zum Gruppen Check- in. Nachdem fröhlichen Bordkarten tauschen, so dass möglichst viele ihre „Liebsten“ neben sich hatten, hob das Flugzeug für den knapp 2- stündigen Flug ab. Bei Sonnenschein kamen wir dann am Dubliner Flughafen an. Von dort aus ging es mit den Bussen zu unserem Harcourt Hotel. Am Nachmittag mussten wir dann alle noch einmal zusammen kommen und wir starteten den ersten kleinen Stadtrundgang.
Abends haben wir uns dann alle im Keller des Hotels getroffen, um uns die ersten super vorbereiteten „Kurzreferate“ anzuhören und um uns durch sogenannte „Kenn- Lern- Spiele“ eben besser kennen zu lernen. Danach konnten wir dann alle „machen was wir wollten“, solange wir um 0:30 Uhr wieder im Hotel waren.

Montag 9. Oktober 1012

Am nächsten Morgen standen zwei Dinge auf dem Plan. Zunächst sollte das House of Parliament, das Regierungsgebäude Dublins besucht werden. Die Führung wurde in jeweils zwei Gruppen vorgenommen. Danach gab es etwas Zeit, sich frei zu bewegen. Danach wurde es etwas lustiger: Die Guinness Brauerei wurde besucht mit kostenloser Geschmacksprobe und interessanten Informationen über die Geschichte des Biers, die Herstellung und die Besonderheiten des Biers. Danach ging der Tag auch schon langsam wieder vorbei.

Dienstag 8. Oktober 2012

Nach einem stärkenden Frühstück waren alle 60 Schüler nach einer ’’temperamentvollen Nacht’’ bereit für eine große Kirchentour durch Dublin. Innerhalb der Kirchen konnten wir uns frei bewegen und einige Sehenswürdigkeiten und Antiquitäten erkunden. Nach der Tour stand zur Auswahl, ob man lieber in das National Museum of Ireland, in dem man ausgestopfte Tiere begutachten durfte, oder ob man doch gerne mal die National Library of Ireland, bei dem zum Teil interaktiv Geschichten über Dublin erfahren durfte. Nach der Auswahl teilten sich nun wieder alle in ihre Gruppen auf und dies bleibt auch so bis zum nächsten Morgen.

Mittwoch 10. Oktober 2012

Treffpunkt war um 9:30 Uhr und dann ging es mit einem „Frühstücks- Verdauungs- Fußmarsch“ zum Bahnhof, der sich erst nicht finden lassen wollte. Nachdem wir diesen dann aber doch noch gefunden hatten, mussten noch 62 Tickets gekauft werden, was nicht nur eine Menge Zeit beanspruchte, sondern auch die Nerven anderer irischer Fahrgäste strapazierte, da die Automaten belegt waren. Als dann alle ihre Karten hatten, ging es dann endlich mit dem Zug nach Howth, einer kleinen Stadt an der irischen Ostküste. Wir wurden dort dann recht freundlich von Nieselregen und gefühlten -20° begrüßt.
Auf dem Damm und den Felsen wurden dann dennoch etliche Fotos geschossen und wir liefen weiter zum Leuchtturm, in der Hoffnung Robben zu sehen. Die Enttäuschung war zunächst aber groß, da sich diese einfach nicht zeigen wollten. Später haben wir im Hafenbecken dann aber doch noch welche sehen können. Danach machten wir uns auf den Rückweg.
Zurück in Dublin hatten wir dann den restlichen Tag Freizeit.
Am Abend trafen sich dann noch einige in den Pubs in Temple Bar oder im Club unter unserem Hotel, vorausgesetzt man kam dort an und nicht bei einer Rikscha- Fahrt ums Leben kommt.

Donnerstag 11. Oktober 2012

An diesem Tag sollten wir im Grunde genommen nur einmal die Bank of Ireland gesehen haben, das zum einen eine herkömmliche Bank geblieben ist, und zum anderen Raritäten aus den letzten Jahrhunderten ausgestellt hat. Danach konnte man wieder frei agieren.

Freitag 12. Oktober 2012

Der letzte Tag war geprägt von stressigem Packen, denn wir mussten vor 10 Uhr aus dem Hotel heraus, um die Zimmer für die nächsten Gäste freizugeben. Die Zeit konnte frei bestimmt werden, bis um 3 Uhr alle am Hotel wieder zu erscheinen hatten, um sich in die heran rauschenden Busse zu setzen. Danach ging’s wieder ins Flugzeug und ab in die Heimat. Der Abschied wurde zuletzt untereinander und dann noch einmal klassenintern vollzogen.

 

Ich hafte für keine Rechtschreibfehler.

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