Fast 40 Jahre prägte Engelbert Spahn das Bild der Claus-von-Stauffenberg-Schule nach innen und außen mit. 1982, als das kurz zuvor errichtete Oberstufengymnasium noch nach frischer Farbe duftete, trat der passionierte Mathematik- und Physiklehrer seinen Dienst an der Claus-von-Stauffenberg-Schule an. Nun wurde Engelbert Spahn im Rahmen einer Feierstunde in der Aula der Schule in den Ruhestand verabschiedet.

„Können Sie ‚computern‘?“, begrüßte ihn der damalige Schulleiter Dr. Ruths bei einem ersten Kennenlernen, erinnert sich Engelbert Spahn noch heute. Da er bejahte, erhielt er schon zu Beginn seiner Laufbahn den Auftrag, sich um die Informatik zu kümmern. Anfangs ausgestattet mit einfachen Commodore-Computern baute er den Fachbereich immer weiter aus, erarbeitete ein erstes schulinternes Curriculum und pflegte die immer wieder zu erneuernde und zu erweiternde Hard- und Software der Schule. Über sein unterrichtliches Engagement in Mathematik, Physik und Informatik hinaus unterstützte er im Lauf der Jahre die Schülervertretung als Vertrauenslehrer (1983 – 1988) und gehörte ab 1988, mit kurzer Unterbrechung, sieben Jahre dem Personalrat der Schule an. 2007 wurde Engelbert Spahn schließlich kommissarisch und ab 2008 dann dauerhaft zum Fachbereichsleiter für das mathematisch-naturwissenschaftlich Aufgabenfeld ernannt.

Schulleiterin Dagmar Emmerich und ihr Stellvertreter Alexander Schulte-Sasse würdigten in ihrer gemeinsam vorgetragenen Rede unter anderem die hohe, weit über die Schule hinaus bekannte, fachliche Kompetenz von Engelbert Spahn, seine Zielstrebigkeit und sein hohes Engagement für die Belange der Schule.

Wie sehr sich der angehende Pensionär in seiner Laufbahn gerade auch für jüngere Kolleginnen und Kollegen einsetzte, betonte Birgit Knötzele, heute Studienleiterin an der Claus-von-Stauffenberg-Schule. Engelbert Spahn war und ist für sie nicht nur Kollege, Ansprechpartner und Fortbildungsleiter. Bereits in der Zeit ihres Referendariats war er ihr Mentor und begleitete sie bei den ersten Schritten des Unterrichtens. Gemeinsam mit Barbara Stegner verabschiedete sie den privat musikbegeisterten Fachbereichsleiter mit einem kurzen, persönlichen Rückblick auf viele gemeinsame Jahre. Anschließend überreichten sie ihm das originell in einem Holzkoffer verpackte Fachschafts- und Kollegiumsgeschenk.

Ebenfalls mit einem Geschenk und vielen Erinnerungen im Gepäck schloss sich Dr. Thomas Kilz, stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins und ehemaliger Schüler von Engelbert Spahn, den Laudatoren an. So würdigte er seinen ehemaligen Tutor nicht nur als Gründungsmitglied des Fördervereins und regelmäßigen Gast von Ehemaligentreffen, sondern auch als sehr engagierten Lehrer, der bis heute einen tiefen Eindruck hinterlassen hat.

Die erfrischend humorvolle Art des angehenden Pensionärs unterstrichen im Anschluss an die spontane Rede von Heike Strack schließlich Birgit Winkelmann und Andreas Lotz für den Personalrat und wünschten, wie auch alle vorangegangenen Rednerinnen und Redner, dem Rodgauer Urgestein Engelbert Spahn das Beste für seinen Ruhestand.

Engelbert Spahn feierlich in den Ruhestand verabschiedet

Fast 40 Jahre prägte Engelbert Spahn das Bild der Claus-von-Stauffenberg-Schule nach innen und außen mit. 1982, als das kurz zuvor errichtete Oberstufengymnasium noch nach frischer Farbe duftete, trat der passionierte Mathematik- und Physiklehrer seinen Dienst an der Claus-von-Stauffenberg-Schule an. Nun wurde Engelbert Spahn im Rahmen einer Feierstunde in der Aula der Schule in den Ruhestand verabschiedet.

„Können Sie ‚computern‘?“, begrüßte ihn der damalige Schulleiter Dr. Ruths bei einem ersten Kennenlernen, erinnert sich Engelbert Spahn noch heute. Da er bejahte, erhielt er schon zu Beginn seiner Laufbahn den Auftrag, sich um die Informatik zu kümmern. Anfangs ausgestattet mit einfachen Commodore-Computern baute er den Fachbereich immer weiter aus, erarbeitete ein erstes schulinternes Curriculum und pflegte die immer wieder zu erneuernde und zu erweiternde Hard- und Software der Schule. Über sein unterrichtliches Engagement in Mathematik, Physik und Informatik hinaus unterstützte er im Lauf der Jahre die Schülervertretung als Vertrauenslehrer (1983 – 1988) und gehörte ab 1988, mit kurzer Unterbrechung, sieben Jahre dem Personalrat der Schule an. 2007 wurde Engelbert Spahn schließlich kommissarisch und ab 2008 dann dauerhaft zum Fachbereichsleiter für das mathematisch-naturwissenschaftlich Aufgabenfeld ernannt.

Schulleiterin Dagmar Emmerich und ihr Stellvertreter Alexander Schulte-Sasse würdigten in ihrer gemeinsam vorgetragenen Rede unter anderem die hohe, weit über die Schule hinaus bekannte, fachliche Kompetenz von Engelbert Spahn, seine Zielstrebigkeit und sein hohes Engagement für die Belange der Schule.

Wie sehr sich der angehende Pensionär in seiner Laufbahn gerade auch für jüngere Kolleginnen und Kollegen einsetzte, betonte Birgit Knötzele, heute Studienleiterin an der Claus-von-Stauffenberg-Schule. Engelbert Spahn war und ist für sie nicht nur Kollege, Ansprechpartner und Fortbildungsleiter. Bereits in der Zeit ihres Referendariats war er ihr Mentor und begleitete sie bei den ersten Schritten des Unterrichtens. Gemeinsam mit Barbara Stegner verabschiedete sie den privat musikbegeisterten Fachbereichsleiter mit einem kurzen, persönlichen Rückblick auf viele gemeinsame Jahre. Anschließend überreichten sie ihm das originell in einem Holzkoffer verpackte Fachschafts- und Kollegiumsgeschenk.

Ebenfalls mit einem Geschenk und vielen Erinnerungen im Gepäck schloss sich Dr. Thomas Kilz, stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins und ehemaliger Schüler von Engelbert Spahn, den Laudatoren an. So würdigte er seinen ehemaligen Tutor nicht nur als Gründungsmitglied des Fördervereins und regelmäßigen Gast von Ehemaligentreffen, sondern auch als sehr engagierten Lehrer, der bis heute einen tiefen Eindruck hinterlassen hat.

Die erfrischend humorvolle Art des angehenden Pensionärs unterstrichen im Anschluss an die spontane Rede von Heike Strack schließlich Birgit Winkelmann und Andreas Lotz für den Personalrat und wünschten, wie auch alle vorangegangenen Rednerinnen und Redner, dem Rodgauer Urgestein Engelbert Spahn das Beste für seinen Ruhestand.

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