Vor wenigen Jahren erst zum Kollegium an der Claus-von-Stauffenberg-Schule dazugekommen, wurde er nun im Rahmen einer kleinen Feierstunde in den verdienten Ruhestand verabschiedet: Heinart Giebel. Schulleiterin Dagmar Emmerich und ihr Stellvertreter Alexander Schulte-Sasse würdigten in ihrer gemeinsamen Rede das Engagement des Sport- und Kunstkollegen. Kreativ belegten sie hierbei die Buchstaben des Vornamens mit Eigenschaften, die sie mit Heinart Giebel verbanden. So beschrieben sie den Kollegen unter anderem als helfend, engagiert und initiativ. Alexander Schulte-Sasse unterlegte die Adjektive mit zahlreichen Erinnerungen aus den vergangenen Jahren an der Claus-von-Stauffenberg-Schule, aber auch aus der vorangegangenen, gemeinsamen Zeit an der Weibelfeldschule.

Andreas Lotz betonte in seiner Personalratsrede die selbst erlebte Hilfsbereitschaft und positive Flexibilität Heinart Giebels und verwies auf die Vielseitigkeit des Sport- und Kunstkollegens, der nicht nur in der Schule Einsatz zeigte, sondern sich auch außerschulisch für Umweltschutzprojekte wie die Erhaltung von Korallenriffs einsetzte und früher Lehrteamer „Windsurfen“ des Verbands Deutscher Wassersport Schulen war. Mit Bezug auf den Nachnamen des Kollegens verwies Andreas Lotz darauf, dass sich im Hausbau mit dem Erreichen des „Giebels“ neue Perspektiven für die Zukunft eröffnen. Für diese Zukunft, im „Giebel des Lehrerdaseins angekommen“, wünschten die Laudatoren, zu denen auch Verena Ramm für die Fachschaft und Dr. Thomas Kilz für den Förderverein gehörten, Heinart Giebel für den Ruhestand das Beste.  

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