Abiturienten an der Claus-von-Stauffenberg-Schule verabschiedet

Bild: Schülerinnen und Schüler, die für besondere Leistungen geehrt wurden

Die letzte Prüfung war am Dienstag. Und schon drei Tage später gab es das lang ersehnte und erarbeitete Abitur-Zeugnis für 165 Abiturientinnen und Abiturienten in der Sporthalle der Claus-von-Stauffenberg-Schule. Schulleiterin Dagmar Emmerich und ihr Stellvertreter Alexander Schulte-Sasse lobten in ihrer Eingangsrede das Engagement der Jugendlichen. Mit einem Abitur-Durchschnitt von 2,32 gelang es ihnen, ein klein wenig besser abzuschneiden, als der vorangegangene Jahrgang. Aber nicht der Vergleich stand im Vordergrund, sondern die Leistung der Einzelnen.

Besonders geehrt wurden die schulischen Leistungen von Ronja Meyer, Stella Nass, Philip Ulrich und Simon Wachowitz, die jeweils mit der Bestnote 1,0 abschlossen und mit einem schwarzen Akademikerhut ausgestattet wurden. Außer ihnen wurden Schüler und Schülerinnen für ihre besonderen Leistungen in Mathematik und den Naturwissenschaften ausgezeichnet. Ein besonderer Dank ging an die Abiturienten der Rettungssanitäter-AG und an das Schülersprecherteam Mika Hohlfeld, Ronja Meyer und Tim Wolff.



Musikbeiträge des Musikkurses von Sabine Krumschmidt sorgten für einen gelungenen Rahmen der akademischen Feier. Bürgermeister Max Breitenbach kam für seine Grußworte persönlich zur Veranstaltung und hatte für alle Abiturienten die Rodgau Card im Gepäck. Der stellvertretende Fördervereins-Vorsitzende Thomas Kilz kam in diesem Jahr in einer Doppelrolle, die er humorvoll ausfüllte: als Vertreter des Fördervereins und als Vater einer Abiturientin. Tim Wolff und Mika Hohlfeld bedankten sich anschließend, bevor es offiziell die Zeugnisse für alle Abiturienten gab, bei den Eltern und denen, die an ihrem Bildungserfolg beteiligt waren.

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Kategorien: Abitur